• Endgültig definierte Vorgaben für die IT, zum Beispiel aus einem Restrukturierungskonzept als 'Fertigungsauftrag', ohne wertschöpfende Freiheitsgrade zur Gestaltung
• Neue, ungeplante  Anforderungen abseits vom verabschiedeten Projektportfolio und außerhalb des Budgets
• Zu späte Involvierung der IT in einen M&A Prozess
• Aussagen wie 'Solange es keine Eskalationen gibt, ist die IT gut'

Welcher CIO kennt diese Erfahrungen oder Stereotypen nicht, die meist auch mit einer mangelhaft integrierten IT in die strategische Unternehmensentwicklung zu tun haben.

Die Lösung liegt in einer eindeutigen, nachhaltigen und abgestimmten Strategie des Unternehmens, in der die IT der zentrale Befähiger im Geschäftssystem für Flexibilität, Schnelligkeit und Effizienz ist. Wieso fehlt aber genau diese noch so oft?

Wer kann heute in der IT behaupten eine vollständig dokumentierte und regelmäßig aktualisierte Strategie zu besitzen? Aber ist dies nicht die Grundvoraussetzung, um verstanden zu werden, die strategischen Implikationen der IT Möglichkeiten auf das Business richtig berücksichtigt zu wissen und so neue Möglichkeiten zu eröffnen?

Dewey & Partner haben die jahrelange Erfahrung in der Entwicklung von Strategien im Business als auch in der IT dazu genutzt, einen integralen Strategieformulierungsprozess zu entwickeln und erfolgreich anzuwenden. Er beruht auf etablierten Praktiken der Strategieformulierung, weiterentwickelten Praktiken in Einzelfragen und einem Gegenstromprinzip zwischen Business und IT Strategieformulierung (siehe Grafik).