Typischerweise liegen die wesentlichen Effizienzsteigerungen in vier Potentialgruppen, die durch ein „ICT-Effizienz-Programm“ realisiert werden können.

Die Ausprägung von ICT Effizienzsteigerungsprogrammen ist stark abhängig von der Zielvorgabe für freiwerdende Kapitalströme. Sowohl bei Verwendung dieser frei werdenden Mittel zur Ergebnisverbesserung des Unternehmens als auch zur Gegenfinanzierung von Transformationsvorhaben ist die Identifikation sowohl von kurz- als auch langfristigen Optimierungsmaßnahmen wichtig: Es soll schnell die Eigenfinanzierungskraft des Projekts gestärkt und auch das nachhaltige Ausschöpfen von Potentialen sichergestellt werden.
 
Je nach Zeithorizont strukturiert dp ein zielorientiertes Arbeitsprogramm, in dem vier Potentialgruppen durchforstet werden, empfiehlt die erfolgversprechendsten Handlungsoptionen, leitet Sofortmaßnahmen ein und unterstützt die Kundenteams bei der Realisierung.

Die Überprüfung von SLAs/OLAs und deren Kosten und die Leistungsanpassung/Reduktion von Services, einhergehend mit der Schaffung von Leistungstransparenz und verursachungsgerechter Kostenzuordnung sind die wesentlichen Ansätze zur Hebung erheblicher Kosteneinsparpotentiale.

Reduktion von Komplexität lässt sich zum Beispiel durch das marktgerechte „Schneiden” von Services und deren Auslagerung erzielen.

Die Verschlankung von Betriebs- und Wartungsprozessen und nicht zuletzt ein Vertragsmanagement, welches den Anforderungen an Flexibilität bei Leistungsanpassungen und Preisen Rechnung trägt, sind Ansatzpunkte um pragmatisch und schnell erste Erfolge zu realisieren. 

Restrukturierungserfahrene IT Spezialisten von dp finden sehr schnell die wesentlichen Hebel, die zur Kostensenkung anzusetzen sind.